AUF ZUR SCHLACHT
De nuevo e el blog una de esas bandas en las que un solo músico cubre todas y cada una de las necesidades instrumentistas para crear sus obras, se trata de la banda austriaca Rauhnacht, y el nombre tras la banda es Stefan Traunmuller. Su música se podría acotar en los estilos Black metal melódico, folk metal, aunque al autor de la música le gusta autodefinirse en su facebook como creador de un sonido "Alpine black metal", (será por etiquetas...). La banda es creada en 2010 y desde entonces ha editado 2 LP's y 2 EP's. En sus obras se pueden encontrar interesantes canciones, algunas llenas de matices y siempre con la temática histórico fantástica tradicional en sus letras escritas en alemán. Hoy quiero dejar en el blog un tema de su primer larga duración, "Vorweltschweigen", de 2010, en concreto un tema llamado "Auf zur schlacht", una canción que no se si estará basada en alguna melodía tradicional pero se parece enormemente a un tema de los ingleses "Forefather", al tema "Miri It Is" que por cierto puse en el blog hace tiempo ya, y que no se si igualmente estará basado en esa hipotética misma melodía tradicional pues para mi gusto las coincidencias en el sonido parecen bastante obvias. Sea como sea, gran tema este ""Auf zur schlacht", del que dejo hoy un enlace a youtube.
Ahnungsgrauend, todesmutig,
Bricht der große Morgen an.
Und die Sonne kalt und blutig,
Leuchtet uns'rer blut'gen Bahn.
In der nächsten Stunde Schoße
Liegt das Schicksal einer Welt.
Und es zittert schon das Los
Und der ehern' Würfel fällt.
Hinter uns im Grau'n der Nächte,
Liegt die Schande, liegt die Schmach.
Liegt der Frevel fremder Knechte,
Der uns uns'ren Glauben brach.
Uns're Sprache wird geschändet,
Uns're Tempel stürzen ein.
Uns're Ehre ist verpfändet,
Einig Brüder, löst sie ein!
Brüder, die Rache flammt,
Reicht euch die Hände!
Auf daß sich der Fluch
Der Himmlischen wende!
Löst das verlor'ne Palladium ein
Und das Reich der Götter wird eures sein!
Aber noch gilt es ein grässliches Wagen,
Leben und Blut in die Schanze zu schlagen.
Nur in dem Opfertod reift uns das Glück,
Der Tod für den Glauben ist unser Geschick!
Mit den Göttern woll'n wir's wagen,
Fest vereint dem Schicksal steh'n.
Unser Herz zum Altar tragen
Und dem Tod entgegen seh'n.
Vaterland, dir woll'n wir sterben,
Wie dein großes Wort geweiht.
Uns're Söhne mögen erben,
Was wir mit dem Blut befreit!
Bricht der große Morgen an.
Und die Sonne kalt und blutig,
Leuchtet uns'rer blut'gen Bahn.
In der nächsten Stunde Schoße
Liegt das Schicksal einer Welt.
Und es zittert schon das Los
Und der ehern' Würfel fällt.
Hinter uns im Grau'n der Nächte,
Liegt die Schande, liegt die Schmach.
Liegt der Frevel fremder Knechte,
Der uns uns'ren Glauben brach.
Uns're Sprache wird geschändet,
Uns're Tempel stürzen ein.
Uns're Ehre ist verpfändet,
Einig Brüder, löst sie ein!
Brüder, die Rache flammt,
Reicht euch die Hände!
Auf daß sich der Fluch
Der Himmlischen wende!
Löst das verlor'ne Palladium ein
Und das Reich der Götter wird eures sein!
Aber noch gilt es ein grässliches Wagen,
Leben und Blut in die Schanze zu schlagen.
Nur in dem Opfertod reift uns das Glück,
Der Tod für den Glauben ist unser Geschick!
Mit den Göttern woll'n wir's wagen,
Fest vereint dem Schicksal steh'n.
Unser Herz zum Altar tragen
Und dem Tod entgegen seh'n.
Vaterland, dir woll'n wir sterben,
Wie dein großes Wort geweiht.
Uns're Söhne mögen erben,
Was wir mit dem Blut befreit!
By Nash
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