HEIMAT
Uno de los temas de este último álbum de la banda alemana Equilibrium que primero me entro fue este "Heimat". Un tema muy Equilibrium, mejor dicho muy "single" de Equilibrium", fácil de recordar, enganchón desde la primera escucha, con todos los condicionantes para aparecer en un futuro recopilatorio de "The best of" o ser uno de los más coreados en la gira que hagan presentando la nueva obra. Realmente el grado de innovación del disco es elevado y es evidente que la banda no es de las que no arriesguen, pero creo que siempre deberían dejar un espacio en las obras futuras para temas que guarden ese nexo común con las raíces de la banda, que resulten tan reconocibles con el sonido que les hizo obtener ese reconocimiento del que hoy gozan, sino correrán el riesgo de aumentar nueva carne en su legión de seguidores a costa de perder la de los fieles que se unieron a la banda desde sus inicios, ya se sabe, ese difícil equilibrio entre las ventas, la fidelidad a su sonido, la justa innovación para no estancarse y claro, la presión de las discográficas, toda una aventura. Sea como sea, este "Heimat" es sin duda uno de los temas de la obra en mi humilde opinión, una canción de la que dejo un enlace a youtube.
Tief in meinen Träumen
Da traf ich einen Geist
Er sahe mich an und sagte
Folge dem Licht das dich umkreist
Es wird dich wohl geleiten
Zu einem Raum in dir
Er war dir stets verborgen
Das Licht öffnet nun seine Tür
Wo die Freiheit winkt
Und das Meer erklingt
Wo die Wolken nie vergehen
Wo die Nacht erwacht
Zeigt der Mond seine Macht
Und wir weren uns wiedersehen
Anf einmal wird mir deutlich
Welch großer Schatz hier ruht
Ich hatte ihn dort emst begraben
Zum tragen fehite mir der Mut
Doch nun ertönt voll Sehnsucht
Die alte Melodie
Sie wird allmählich immer lauter
Und das Licht ist jetzt so hell wie nie
Wo die Freiheit winkt
Und das Meer erklingt
Wo die Wolken nie vergehen
Wo die Nacht erwacht
Zeigt der Mond seine Macht
Und wir weren uns wiedersehen
Egal wo ich bin
Egal wann ich ging
In ein Reich mir unbekannt
Ruft mein Weg nach mir
Und auch ich triumphier
So ist dies mein Heimatland!
Wo die Freiheit winkt
Und das Meer erklingt
Wo die Wolken nie vergehen
Wo die Nacht erwacht
Zeigt der Mond seine Macht
Und wir weren uns wiedersehen
Egal wo ich bin
Egal wann ich ging
In ein Reich mir unbekannt
Ruft mein Weg nach mir
Und auch ich triumphier
So ist dies mein Heimatland!
Da traf ich einen Geist
Er sahe mich an und sagte
Folge dem Licht das dich umkreist
Es wird dich wohl geleiten
Zu einem Raum in dir
Er war dir stets verborgen
Das Licht öffnet nun seine Tür
Wo die Freiheit winkt
Und das Meer erklingt
Wo die Wolken nie vergehen
Wo die Nacht erwacht
Zeigt der Mond seine Macht
Und wir weren uns wiedersehen
Anf einmal wird mir deutlich
Welch großer Schatz hier ruht
Ich hatte ihn dort emst begraben
Zum tragen fehite mir der Mut
Doch nun ertönt voll Sehnsucht
Die alte Melodie
Sie wird allmählich immer lauter
Und das Licht ist jetzt so hell wie nie
Wo die Freiheit winkt
Und das Meer erklingt
Wo die Wolken nie vergehen
Wo die Nacht erwacht
Zeigt der Mond seine Macht
Und wir weren uns wiedersehen
Egal wo ich bin
Egal wann ich ging
In ein Reich mir unbekannt
Ruft mein Weg nach mir
Und auch ich triumphier
So ist dies mein Heimatland!
Wo die Freiheit winkt
Und das Meer erklingt
Wo die Wolken nie vergehen
Wo die Nacht erwacht
Zeigt der Mond seine Macht
Und wir weren uns wiedersehen
Egal wo ich bin
Egal wann ich ging
In ein Reich mir unbekannt
Ruft mein Weg nach mir
Und auch ich triumphier
So ist dies mein Heimatland!
By Nash
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