RAUHER KULM
Otra buena y desconocida banda alemana de black-death metal melódico y vikingo, son "Thorondir". De vocación épica, algo que se deduce ya desde la elección de un nombre como Thorondir, sacado de la mitología Tolkieniana y que se refiere a un antiguo regente senescal de Gondor. El grupo se forma en 2007, y a pesar de que ya han pasado unos años de actividad, la banda ha editado tan solo dos LP's en este periodo de tiempo, un primer LP, aunque muy corto, casi sería más apropiado considerarlo un EP, "Dustewald", con apenas 28 minutos de duración, y un segundo disco, "Aus Jenen Tagen", de 2011, ya con una duración más apropiada para considerarlo como un larga duración. Sin embargo, desde ese 2011 la banda ha permanecido en silencio, aunque se supone que siguen en activo. Musicalmente hablando se nota una evolución, madurez de la primera a la segunda obra, este "Aus Jenen Tagen" del que hoy quiero dejar un tema en el blog, un disco este segundo que me resulta bastante sólido, con una buena atmósfera épica como uno de los fuertes de la obra, y aunque repitan las formulas compositivas de otras bandas del género a mi personalmente me resulta más que agradable el resultado final del disco, con un uso diferenciado de la voz, ambos estilo black-death, pero más agudo o grave según el momento, algo que da buen juego, eso si, cantadas en alemán. Destacables varios temas, entre ellos el que dejo hoy en el blog, "Rauher Kulm", con una melodía enganchona desde el inicio y ese aire épico al que hago referencia, un tema del que dejo un enlace a youtube y que sirve bien para ver el potencial de la banda.
Ein Ort umringt von See und Wald
so zeitlos still und eisig kalt
ragt ein gewaltiger Riese hervor
alte Eichen wachsen aus dem Moor
Ruinen am Gipfel von Moos bedeckt
Knochen, Schwert und Schild von Gestein verdeckt
Kein Vogellaut, still wie die Nacht
Einzig allein der Bergfried wacht
Der Riese, Rauher Kulm genannt
Wo Gefallene wurden einst verbannt
Wenn die Sonne sich zum Horizont neigt
Wie ein Mahnmal er gen Himmel zeigt
Am Fuße des Wächters in Stein geschlagen
sind Höhlen geprägt von alten Sagen
Endlose Gänge, kein Auge erblickt
hört man Schritte von der Weite erstickt
Runen gemeißelt in der Wände Gestein
einst ward dort ein Druidenhain
noch heute fürchtet man diesen Ort
denn niemand verliert darüber ein Wort
So wunderschön und geheimnisvoll
Düster und bedrohlich, hegst keinen Groll
Ein Geschenk der Götter von ihnen erbracht
Ein Sinnbild der Asen gewaltiger Macht
so zeitlos still und eisig kalt
ragt ein gewaltiger Riese hervor
alte Eichen wachsen aus dem Moor
Ruinen am Gipfel von Moos bedeckt
Knochen, Schwert und Schild von Gestein verdeckt
Kein Vogellaut, still wie die Nacht
Einzig allein der Bergfried wacht
Der Riese, Rauher Kulm genannt
Wo Gefallene wurden einst verbannt
Wenn die Sonne sich zum Horizont neigt
Wie ein Mahnmal er gen Himmel zeigt
Am Fuße des Wächters in Stein geschlagen
sind Höhlen geprägt von alten Sagen
Endlose Gänge, kein Auge erblickt
hört man Schritte von der Weite erstickt
Runen gemeißelt in der Wände Gestein
einst ward dort ein Druidenhain
noch heute fürchtet man diesen Ort
denn niemand verliert darüber ein Wort
So wunderschön und geheimnisvoll
Düster und bedrohlich, hegst keinen Groll
Ein Geschenk der Götter von ihnen erbracht
Ein Sinnbild der Asen gewaltiger Macht
Noch keine Übersetzung vorhanden.
By Nash
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