WELLENGANG
Despojado, como ha sido en este tramo final de su carrera, particularmente en su sexto y, hasta la fecha de esta reseña, último LP de estudio, de prácticamente toda seña de identidad, de esa que les hizo salir de la marea del anonimato, Equilibrium ha ido evolucionando en su sonido desde la primera obra. Tan lícita forma de enfocar su carrera musical se torna casi en un sentimiento de traición al dar ya pasos que se alejan tanto de lo que cabría esperar de una obra heredera de otras que han escrito páginas superlativas en esto del sonido metálico. Veremos hacia donde les llevan sus pasos en el futuro, pero no estaría nada mal retornar a las raices que les hicieron merecedores de la etiqueta de "Epic folk death metal melódico", ya que más de la mitad de dichos apelativos han degenerado en otra cosa. Sea como fuere, es siempre un placer recuperar momentos brillantes de los muchos que ha creado este grupo en el pasado, como los que destellan en su "Erdentempel" de 2014. Buen ejemplo sería este "Wellengang" del que hoy dejo un enlace a youtube.
Tief in dunkler Nacht
Schwere Taue los gemacht
Und der Wind, er flüstert uns Kühnheit zu
Sind bereit für den Auftakt in Ruh'
Lauthals tönt das Horn
Uns're Augen ziel'n nach vorn
Wo das Wasser schimmert im Mondeslicht
Klar ist der Geist und klar ist die Sicht
Und so fahr' wir übers Meer
Weit entfernt liegt die Wiederkehr
Keine Boje, kein Turm der scheint
Doch wir stehen vereint
Und so zieh'n wir durch die See
Küstennebel in jedermanns Tee
Uns're Weiber mit an Bord
Geht die Reise gen Nord!
Stets begleitet vom Wellenklang
Fernab vom Land wir lauschen gebannt zum
Geisterhaften Urgesang der
Nymphenschar
Treu flankiert uns das Sternenzelt
Monumental umhüllt vom All
Dirigiert es uns um die Welt herum
Und so fahr' wir übers Meer
Weit entfernt liegt die Wiederkehr
Keine Boje, kein Turm der scheint
Doch wir stehen vereint
Und so zieh'n wir durch die See
Küstennebel in jedermanns Tee
Uns're Weiber mit an Bord
Geht die Reise gen Nord!
Vor uns bäumt sich eine Welle auf
Donnernd nimmt sie eilends ihren Lauf
Tapfer drehen wir bei
Jedes Hadern ist einerlei
Reiten auf ihr geschwind
Wohin sie uns wohl bringt?
Schwere Taue los gemacht
Und der Wind, er flüstert uns Kühnheit zu
Sind bereit für den Auftakt in Ruh'
Lauthals tönt das Horn
Uns're Augen ziel'n nach vorn
Wo das Wasser schimmert im Mondeslicht
Klar ist der Geist und klar ist die Sicht
Und so fahr' wir übers Meer
Weit entfernt liegt die Wiederkehr
Keine Boje, kein Turm der scheint
Doch wir stehen vereint
Und so zieh'n wir durch die See
Küstennebel in jedermanns Tee
Uns're Weiber mit an Bord
Geht die Reise gen Nord!
Stets begleitet vom Wellenklang
Fernab vom Land wir lauschen gebannt zum
Geisterhaften Urgesang der
Nymphenschar
Treu flankiert uns das Sternenzelt
Monumental umhüllt vom All
Dirigiert es uns um die Welt herum
Und so fahr' wir übers Meer
Weit entfernt liegt die Wiederkehr
Keine Boje, kein Turm der scheint
Doch wir stehen vereint
Und so zieh'n wir durch die See
Küstennebel in jedermanns Tee
Uns're Weiber mit an Bord
Geht die Reise gen Nord!
Vor uns bäumt sich eine Welle auf
Donnernd nimmt sie eilends ihren Lauf
Tapfer drehen wir bei
Jedes Hadern ist einerlei
Reiten auf ihr geschwind
Wohin sie uns wohl bringt?
By Nash